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Die Schulversion

Zeitzeugen Zeit einräumen ihre Geschichten zu erzählen. Ohne wertende
Kommentare die Erzählungen wirken lassen. Die Bilder entstehen im Kopf des Zuschauers.

Anhand einfacher Soldaten und ihrer alltäglichen Probleme und Erlebnisse wird die Geschichte des Zweiten Weltkrieges erzählt. Der Film präsentiert mit nie da gewesener Intensität die Geschichten seiner Protagonisten, immer in den historischen Kontext eingebettet – die große Politik bleibt jedoch außen vor. Wichtig sind nicht mehr Hitler und
der Endsieg, sondern wie man in einem Stalinorgel-Angriff überlebt, was rauchende Schornsteine in Auschwitz-Birkenau bedeuten oder wie man der Erschießung wegen Fahnenflucht entgeht.

So kann sich jeder Zuschauer sein Bild des Dritten Reiches machen, das "normale" Schwarz- Weiß-Bild bekommt mehr Farbe und man kann eigene Vorurteile neu überdenken.

Mit Hilfe von Wolfgang Maier, Leiter des medienpädagogischen Zentrums der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd, wurde eine eigene Schulversion produziert und durch eine Broschüre für den Einsatz im Unterricht komplettiert. Dadurch wird es den Schulen ermöglicht, "Die letzten Zeugen" für den Geschichtsunterricht einzusetzen.

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